Tag 13: Nach einem leckeren Kaffee im Coffee Club neben der Unterkunft startete der Tag gemütlich um 9 Uhr. Der Weg war nicht besonders schwer und wurde durch die vielen blühenden Kakteen und Blumen sehr schön. Außerdem war das Wetter sehr gnädig. Es wehte ein guter Wind und die Wolken sorgten dafür, dass es nicht so warm wurde.

So kamen am Ende des Tages immerhin doch noch 32 km zusammen. Was an natürlich auch daran lag, dass die Zeltplätze lange auf sich warten ließen.

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Tag 14: Von meinem kleinen Zeltplatz aus ging es dann erstmal Richtung Wasserquelle. Auf dem Weg lief mir noch eine Art kleines Wildschwein über den Weg es handelt sich dabei um aus Mexiko eigewanderte Javelinas oder auch Peccary.

Am Wassertank angekommen wurde erstmal ordentlich getankt, schließlich war die nächste gute Wasserquelle 15 Meilen entfernt. Zum Glück war es bewölkt und windig, so dass es nicht zu schwer werden sollte.

Klapperschlangen auf dem Trail

Kurz danach dann der erste Schreck: Am Wegesrand lag die erste Klapperschlange mit einem Hasen im Maul. Man muss ihr aber zu Gute halten, dass sie sehr lautstark auf sich aufmerksam machte.

Kurz danach, dann auch schon der nächste Schreck: Eine weitere Klapperschlange diesmal ohne Hasen oder Kaninchen im Maul, die großflächig umgangen werden wollte. Schon irgendwie faszinierend, dass man erst keine einzige Klapperschlange sieht und dann gleich zwei an einem Tag.

Die nächste Wasserquelle war ein Kuhteich mit super grünem Wasser, der zu einer kurzen Pause einlud. Danach ging es dann noch eine Weile durch die Landschaft damit der Weg nach Kearny, am nächsten Tag nicht so lang werden würde.

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Tag 15: Der Tag startete recht kühl, aber wärmte sich schnell auf. Es ging auf und ab durch wunderschöne blühende Hügel zum Florence Kelvin Trailhead um von dort per Anhalter nach Kearny zu fahren.

Heute gab es dann die dritte Klapperschlange zu sehen. Eine Wandererin vor mir rutschte in einem frischen Kuhfladen aus und schreckte dabei die Schlange auf. Zum Glück blieb es beim Rasseln.

Ansonsten kam ich noch an einer Wasserquelle vorbei an der ich meinen Wasserfilter nutzen musste um sehr unappetitliches Wasser zu filtern.

Dafür war es sehr leicht per Anhalter in die Stadt zu kommen. Kurz nach der Ankunft am Trailhead tauchte Frank auf, der alle Wanderer einlud und in die Stadt fuhr. Er bot auch gleich an, dass im Falle das Hotel belegt wäre, könnten wir bei ihm übernachten.

Das Hotel selbst war schön, aber etwas chaotisch. Die Internetseite ging nicht, keiner ging ans Telefon und bei der Ankunft musste ich noch bis 16 Uhr warten bis der Raum fertig war. Immerhin kostete das Bier nur 3,25 $, was die Wartezeit angenehm verkürzte.

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