Unser letzter Tag startete mit einem steilen Aufstieg aus Elkering heraus. Bis wir eine Straße erreichten. Von hier aus ist übrigens die Ruhrquelle nicht mehr besonders weit entfernt. Wer mag, kann also noch einen kleinen Umweg einlegen. Wir haben uns das aber gespart, da ich schon 2020 den Ruhrtalradweg gefahren bin und hier auch vorbeigekommen bin.

Der Weg führte uns vorbei an der Ruipes-Ropes-Hütte, wo man auch gut die Nacht verbringen könnte. Von hier aus erreicht man über den Duck Trail schnell die erste Ortschaft Grönebach, von wo aus man kurz einem Wiesenweg bis nach Hildfeld folgt. Die ersten Kilometer vergingen wie im Fluge.

Winterberg Hochtour – Etappe 4 Biwakplatz
Ruipes-Ropes-Hütte

Von Hildfeld aus ging es bergauf in das Naturschutzgebiet Neuer Hagen. Wenn man dort durchgeht, fühlt man sich echt so, als wäre man in der Lüneburger Heide. Leider wusste ich das aufgrund des starken Regens gar nicht so sehr zu schätzen und verbrachte die Zeit lieber in der trockenen Hochheidehütte mit einem warmen Kaffee. Von dort aus ging es dann auf sehr schlammigen Wegen in Richtung Niedersfeld.

Neuer Hagen
Die Heide

Ich nutzte meine Chance natürlich noch einmal, um am letzten Tag unserer Reise auszurutschen und sah die letzten Kilometer aus wie das Ding aus dem Sumpf.

Von Niedersfeld aus waren es nur noch etwa 5 Kilometer und es kam zum ersten Mal am heutigen Tag die Sonne raus. Hinter einem Bauernhof startete dann auch der letzte Aufstieg von unserem Winterberg-Hochtour-Abenteuer. Dieser Abschnitt im Wald hat mir sehr gut gefallen, aber mit den Sonnenstrahlen hätte mir wahrscheinlich jedes Teilstück gefallen.

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Winterberg Hochtour – Etappe 4
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Wandern
Rundweg
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