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Rund 16km lange Wanderung hoch über der Innerstetalsperre. Die Wanderung folgt gut ausgebauten Forstwegen und gibt den ein oder anderen Blick hinab auf den Innerstetalsperre preis. Wir starten unser Wanderung am Sternplatz zwischen Seesen und Lautenthal. Es geht los auf einem breiten, festen und  geschotterten Forstweg.  An der ersten Abzweigung folgen wir dem Eichenberger Weg, welcher uns nach einigen hundert Metern an einen Gedenkstein führt.

Der letzte Luchs wurde 1818 im Harz erschossen

Dieser Gedenkstein erinnert daran, das hier im März 1818 Uhr der letzte freilebende Luchs im Harz geschossen wurde. Dies macht schon Nachdenklich:  Heute werden die Luchse im Harz wieder mit großem Aufwand eingebürgert. Der Weg führt weiter  durch einen Laubwald der von Buchen dominiert wird. Er ist eben und einfach zu gehen  – viele Blumen und Schmetterlinge säumen den Wegesrand.

Stempelstelle der Harzer Wandernadel an der Tränkebachhütte

Nach einer Weile können wir die Tränkebachhütte zu unserer Linken im Wald erkennen. Auf einem kleinen Trampelpfad erreichen wir die schön gelegene Hütte an der sich auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel befindet.  Eine Quelle mit sehr weichem Wasser ist nur wenige Meter entfernt. Wir gehen auf dem Trampelpfad zurück zum Hauptweg.

An der folgenden Wegespinne „Am Schnapsplatz“ halten wir uns links in Richtung Schutzhütte „Kalte Birke“ , die wir nach  einem Gefälle mit einer zwangsläufigen anschließenden Steigung erreichen. Auch hier an der Schutzhütte befindet sich wieder eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel.

Der Europäische Fernwanderweg Niederlande – Harz

Wir halten uns rechts und folgen damit ein Stück dem europäischen Fernwanderweg Nierderlande – Harz. Dieser Weg führt uns zum Vereinsplatz an dem wir die dritte Stempelstelle auf dieser tour finden und einen schönen Platz um eine Rast einzulegen. Nachdem wir uns etwas gestärkt haben geht es auf anderem Weg wieder  in Richtung unseres Startpunktes. Der Weg führt uns stetig aber sanft bergab zur „Dicken Eiche“ einem schon etwas maroden Oldi des Waldes.

Nun nach dem langen Gefälle kommt zwangsläufig wieder eine Steigung. Diese führt an einigen in Wanderkarten markierten Aussichtspunkten vorbei die leider aber fast alle so zugewachsen sind das von Fernsicht keine Rede mehr sein kann.

Am Schnapsplatz treffen wir wieder auf den Hinweg – verlassen diesen aber sofort wieder um in einer kleinen Schleife letzlich auch wieder den Sternplatz zu erreichen. Auf dieser Schleife finden wir noch einmal einen schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Inerstetalsperre.

Karte

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Oberhalb der Innerstetalsperre
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Aktivität
Wandern
Rundweg
Ja
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